Gier – eine ausschließlich menschliche Emotion

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, in der westlichen Welt immer mehr um sich greift und ich frage mich, woher das kommt und habe mich mit diesem Thema beschäftigt.

Laut Duden wird die Gier als „auf Genuss und Befriedigung, Besitz und Erfüllung von Wünschen gerichtetes, heftiges, maßloses Verlangen“ definiert. Umgangssprachlich verbinden wir mit Gier meist ein Verlangen auf materielle Dinge, zum Beispiel das gierige Verschlingen von Nahrungsmitteln oder das gierige Streben nach Besitztümern, insbesondere Geld. Das Märchen „Rumpelstilzchen“ der Gebrüder Grimm ist eine wunderbare Metapher für die Gier.

 

Gier und Sucht

Doch die Gier wird auch bei nicht greifbaren Dingen sichtbar: Jedes Suchtverhalten äußert sich durch gierige Impulshandlungen und wenn ich von Sucht spreche, meine ich nicht nur die Sucht nach illegalen und legalen Substanzen, sondern ich mache einen Schritt hinter das Offensichtliche. Wenn ich von Sucht und somit auch von Gier spreche, meine ich damit die Sucht bzw. Gier nach bestimmten körperlichen und emotionalen Zuständen: sich sicher fühlen, das Gefühl des „Verliebt seins“, sich aufgehoben und geborgen fühlen, sich erregt und aufgeputscht fühlen, sich entspannt zu fühlen, usw.

 

Psychoanalytische Sicht der Gier

Aus psychoanalytischer Sicht entstand gieriges Verhalten in der Zeit des Saugens an der Mutterbrust, als der Säugling, sein Wohlergehen und Überleben völlig von der Mutter abhängig war. Hatte die Mutter zu wenig Milch, zu wenig Zeit, Ruhe oder Geduld für das Stillen oder der intime Vorgang des Stillens wurde auf andere Weise gestört, entstand ein real erlebter und erfahrener Mangel. Dieser Mangel ist für einen Säugling nicht nur unangenehm, sondern bedrohlich und es werden evolutionär betrachtet uralte Schutzmechanismen aktiviert. Die Gier ist ein Schutzmechanismus

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, eine Abwehr gegen die Angst, zu verhungern und letztlich zu sterben.

Kommt das vermehrt gierige Verhalten in der westlichen Welt daher, dass Mütter ihre Kinder nicht mit ausreichend Ruhe, Zeit und Geduld stillen oder aus Angst vor einem verformten Busen gar nicht stillen? Wie so oft wird es nicht eine Ursache geben, sondern es wird eine Vielzahl von Ursachen dafür geben, wie zum Beispiel die Herkunft, die gesellschaftliche Stellung, der eigene psychische Zustand, usw.

 

Konsumgesellschaft und emotionale Verarmung

Die heutige Konsumgesellschaft ist einerseits von Materiellem geprägt und durch Werbung in allen möglichen Kanälen wird die Gier bzw. der Mangel von etwas gezielt angesprochen und gefördert. Wir sollen kaufen und konsumieren, denn es ist nie genug und es gibt immer ein besseres Produkt, das wir unbedingt haben müssen.

Andererseits ist die heutige Konsumgesellschaft emotional verarmt. Schon von klein auf werden Kinder mit materiellen Dingen überhäuft anstatt auf die Bindung zu ihnen mit elterlicher Fürsorge, Liebe und Aufmerksamkeit zu achten. Eltern sind oft so im Hamsterrad und den unausgesprochenen gesellschaftlichen Normen gefangen, dass sie sich gar keine Gedanken darüber machen, was ihre Kinder brauchen oder nicht. Die daraus entstandenen Erwachsenen sind emotional verarmt, doch das Bedürfnis nach menschlichen Bindungen ist so tief in uns verankert, dass wir instinktiv danach suchen: so wird zum Beispiel gierig wird in Partnerbörsen hin und her gewischt, um den nächsten Kick des Verliebtseins zu finden, zu erleben und um nicht allein zu sein.

 

„Die Dosis macht das Gift“

Gier lässt nicht locker und kann auch als etwas Positives betrachtet werden. Die Gier kann auch ein Antreiber sein, sich mit dem momentanen Zustand nicht zufrieden zu geben, sondern „mehr“ zu wollen. Paracelsus meinte schon: „Die Dosis macht das Gift.“ Dabei hilft es, sich im ersten Schritt der eigenen Gier bewusst zu werden und zu fragen, warum man in welchem Bereich gierig ist. Im zweiten Schritt können konkrete Ziele helfen, das Verlangen nach „mehr“ einzugrenzen, um den positiven Aspekt der Gier zu nutzen ohne sich darin zu verlieren.

 

Die Gier als Motor der Wirtschaft

Für die kapitalistisch orientierte westliche Wirtschaftswelt ist die menschliche Gier sicher ein wichtiger Motor, ein Antreiber, der von Generation zu Generation fast wie Perpetuum mobile funktioniert. Und doch wächst die Gegenströmung, in der es darum geht, weniger Dinge zu besitzen, mit Bescheidenheit, Achtsamkeit und Fokus auf die innere Welt zu leben. Letztlich kann jeder selbst entscheiden, wie er leben möchte.

 

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